Beginn dieser Homepageseite September 2020
Sehr geehrte Besucher dieser Seite,
hier bekommen Sie einen ersten Eindruck von den verschiedensten solidarischen Aktivitäten der
"Gesellschaft für Frieden und internationale Solidarität" GeFiS e.V.
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Pressemitteilung des Vorstands
USA gegen Kuba: Ein Revolver zurück in den Halfter, doch die Kanonen feuern weiter
In der vergangenen Woche hat die US-Regierung das Nachbarland Kuba von ihrer ominösen Liste derjenigen Staaten gestrichen, die aus ihrer Sicht „nicht vollständig“ beim „Kampf gegen den Terrorismus“ mit den US-Behörden kooperieren. Aus dem US-Außenministerium wurde dazu erklärt: „Das Ministerium hat festgestellt, dass sich die Umstände für die Einstufung Kubas als ’nicht vollständig kooperierendes Land‘ von 2022 auf 2023 geändert haben“.
Dabei sind es die USA, die immer wieder terroristische Aktionen gegen andere Länder, insbesondere in der Region und auch gerade gegen Kuba, durchführen. Dazu gehören beispielweise die andauernde militärische Besetzung des Hafengebietes Guantánamo, das sogar als US-Folterzentrum missbraucht wurde; die terroristischen Überfälle und Aktionen von kriminellen Banden aus Florida gegen Einrichtungen und Personen in Kuba; die völkerrechtswidrige und laut UN-Charta als „kriegerischer Akt“ zu definierende Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade, die seit Jahrzehnten von der Weltgemeinschaft und kürzlich von einem Internationalen Tribunal scharf verurteilt und ihre Abschaffung gefordert wird.
Aus unserer Sicht ist diese jüngste Aktion positiv zu bewerten, stellt aber nur die Rücknahme eines Willküraktes mit lediglich symbolischer Bedeutung dar, und ist dem innenpolitischen Kalkül der Biden-Kampagne inmitten des extrem polarisierten Wahlkampfes in den USA geschuldet.
Kubas Außenminister Bruno Rodríguez begrüßte zwar die Entscheidung, kritisierte allerdings, dass diese nicht weit genug gehe. „Die USA haben soeben zugegeben, was allen bekannt ist: Dass Kuba vollständig bei den Bemühungen gegen den Terrorismus kooperiert.“ Es sei eine „klare und unumstößliche Wahrheit, dass Kuba kein Sponsor des Terrorismus, sondern Opfer desselbigen, inklusive des Staatsterrorismus ist.“
Kuba verweist damit auf eine weitere und bedeutsamere US-Liste, in die der ehemalige US-Präsident Trump kurz vor Ende seiner Amtszeit im Januar 2021 willkürlich Kuba als Terrorismusförderer setzte. Diese völkerrechtswidrige „Liste der staatlichen Förderer des Terrorismus“ (State Sponsors of Terrorism) löst erhebliche finanzielle Sanktionen für die darin aufgeführten Länder aus. Im Februar hatte eine UN-Expertengruppe gewarnt, dass durch die Aufnahme in die Liste grundlegende Menschenrechte wie das Recht auf Leben, Nahrung, Gesundheit, Bildung sowie wirtschaftliche und soziale Rechte und das Recht auf Entwicklung verletzt würden. Die kubanische Regierung erklärte mehrfach, dass dem Land dadurch potentielle Kredite, Handelspartner, Touristen und Investoren verloren gehen, was die wirtschaftliche und soziale Lage auf der Insel massiv verschlechtere.
Der Druck gegen die Listung Kubas nimmt innenpolitisch und außenpolitisch deutlich zu, und das Netzwerk Cuba kämpft mit zahlreichen anderen Organisationen weltweit gegen dieses Unrecht.
Quelle: HCH
Pressemitteilung des Vorstands
USA gegen Kuba: Ein Revolver zurück in den Halfter, doch die Kanonen feuern weiter
In der vergangenen Woche hat die US-Regierung das Nachbarland Kuba von ihrer ominösen Liste derjenigen Staaten gestrichen, die aus ihrer Sicht „nicht vollständig“ beim „Kampf gegen den Terrorismus“ mit den US-Behörden kooperieren. Aus dem US-Außenministerium wurde dazu erklärt: „Das Ministerium hat festgestellt, dass sich die Umstände für die Einstufung Kubas als ’nicht vollständig kooperierendes Land‘ von 2022 auf 2023 geändert haben“.
Dabei sind es die USA, die immer wieder terroristische Aktionen gegen andere Länder, insbesondere in der Region und auch gerade gegen Kuba, durchführen. Dazu gehören beispielweise die andauernde militärische Besetzung des Hafengebietes Guantánamo, das sogar als US-Folterzentrum missbraucht wurde; die terroristischen Überfälle und Aktionen von kriminellen Banden aus Florida gegen Einrichtungen und Personen in Kuba; die völkerrechtswidrige und laut UN-Charta als „kriegerischer Akt“ zu definierende Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade, die seit Jahrzehnten von der Weltgemeinschaft und kürzlich von einem Internationalen Tribunal scharf verurteilt und ihre Abschaffung gefordert wird.
Aus unserer Sicht ist diese jüngste Aktion positiv zu bewerten, stellt aber nur die Rücknahme eines Willküraktes mit lediglich symbolischer Bedeutung dar, und ist dem innenpolitischen Kalkül der Biden-Kampagne inmitten des extrem polarisierten Wahlkampfes in den USA geschuldet.
Kubas Außenminister Bruno Rodríguez begrüßte zwar die Entscheidung, kritisierte allerdings, dass diese nicht weit genug gehe. „Die USA haben soeben zugegeben, was allen bekannt ist: Dass Kuba vollständig bei den Bemühungen gegen den Terrorismus kooperiert.“ Es sei eine „klare und unumstößliche Wahrheit, dass Kuba kein Sponsor des Terrorismus, sondern Opfer desselbigen, inklusive des Staatsterrorismus ist.“
Kuba verweist damit auf eine weitere und bedeutsamere US-Liste, in die der ehemalige US-Präsident Trump kurz vor Ende seiner Amtszeit im Januar 2021 willkürlich Kuba als Terrorismusförderer setzte. Diese völkerrechtswidrige „Liste der staatlichen Förderer des Terrorismus“ (State Sponsors of Terrorism) löst erhebliche finanzielle Sanktionen für die darin aufgeführten Länder aus. Im Februar hatte eine UN-Expertengruppe gewarnt, dass durch die Aufnahme in die Liste grundlegende Menschenrechte wie das Recht auf Leben, Nahrung, Gesundheit, Bildung sowie wirtschaftliche und soziale Rechte und das Recht auf Entwicklung verletzt würden. Die kubanische Regierung erklärte mehrfach, dass dem Land dadurch potentielle Kredite, Handelspartner, Touristen und Investoren verloren gehen, was die wirtschaftliche und soziale Lage auf der Insel massiv verschlechtere.
Der Druck gegen die Listung Kubas nimmt innenpolitisch und außenpolitisch deutlich zu, und das Netzwerk Cuba kämpft mit zahlreichen anderen Organisationen weltweit gegen dieses Unrecht.
Quelle : HCH Mai 2024
Die Gesellschaft für Frieden und internationale Solidarität (GeFiS) e.V. unterstützt den Spendenauf " Medizinisches Material für Kuba"
Mein Beitrag zu
"Kuba für das Leben"
Wir bitten die Spenden auf das folgende Spendenkonto zu tätigen::
Empfänger : GeFiS e.V.
IBAN: DE19 430609671106051900
BIC : GENODEM1GLS
Verwendungszweck: Spende für Kuba
Hinweis: Damit wir die Spendenbelege zusenden können, tragen Sie bitte auch Ihre Wohnanschrift unter Verwendungszweck mit ein.
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VON MILEI:
FÜR DIE KASTE ALLES,
FÜR DAS VOLK NICHTS
Wenn jemand Zweifel an den Zielen der Regierung an der Spitze von Javier Milei hatte, hat das gestern verkündete Dekret sie fertig geräumt. Was die Militärdiktatur von 1976 mit ihrem Prozess der nationalen Reorganisation nicht erreichen konnte, weder der Menemismus mit ihrer produktiven Revolution und Konvertierbarkeit, noch die Regierung der Allianz mit ihrem Plan von Kürzungen und verschiedenen Laufställen, will Javier Milei mit seinem Dekret der Notwendigkeit und Dringlichkeit von mehr als dreihundert Artikeln erreichen.
Ermutigt durch das Netzwerk politischer Allianzen, das es schaffte, sein Kabinett zu bilden, zog der „Libertär“ erneut seinen Fajina-Kostüm an, um per nationaler Kette seinen de-regulatorischen und re-regulatorischen Mamotreto anzukündigen. Damit zielt er darauf ab, alle Hindernisse für die Kontinuität und Vertiefung der Politik der Plünderung des Einkommens aktiver und passiver, registrierter und nicht registrierter Arbeitnehmer, der Plünderung natürlicher Ressourcen und gemeinsamer Güter, der Privatisierung strategischer öffentlicher Unternehmen und wesentlicher öffentlicher Dienstleistungen usw. zu beseitigen.
Alles für die unternehmerische Kaste, die sich seit Jahrzehnten den Reichtum aneignet, den die Arbeiter produzieren, mit mehr oder weniger Grenzen und Vorschriften; eine Kaste, die uns als Land seit Jahrzehnten verschuldet und uns schrecklichen Anpassungen unterzieht, um diese Schulden zu begleichen, die Gegenwart und die Zukunft mehrerer Generationen gefährdet; eine Kaste, die ihre Lobisten innerhalb der politischen, gerichtlichen, medialen, akademischen und sogar religiösen Macht hat und die heute direkt die Hauptfunktionen der Regierung innehat.
Dieses elitäre und Piratenbündnis zeugte dieses terroristische, antidemokratische und antipopuläre Dekret.
Die Kampagne zur Erschüchternung und Erschreckung der Bevölkerung, in der die Ministerinnen für Sicherheit und "Humankapital" stattfanden, die seit Dienstag mit allen möglichen Mitteln durchgeführt wurde, zielte sowohl darauf ab, die Teilnahme am von den Linken und einigen sozialen Bewegungen einberufenen Marsch zu vermeiden, als auch die Reaktionen auf die von Milei gestern Abend verordneten Barbarei zu lähmen.
Sowohl die Mobilisierungen, die gestern Nachmittag in verschiedenen Teilen des Landes durchgeführt wurden, als auch die spontanen cacerolazos und die Straßendemonstrationen, nachdem sie Milei gehört haben, sind jedoch ein klares Zeichen für die Stimmung des Widerstands und der Nicht-Resignation, die in verschiedenen Teilen der Bevölkerung existiert, jenseits der Zögern und Wickeln der wichtigsten oppositionellen politischen Kraft und ihrer angeschlossenen sozialen Organisationen.
Es ist notwendig, dass diese Bereitschaft zum Widerstand und zum Kampf zusätzlich zu den Aktionen auf Straßen und Plätzen in die Bildung von realen Räumen der Einheit und Artikulation übersetzt wird, die es ermöglichen, eine gemeinsame Perspektive, in taktischer und strategischer Sicht, aufzubauen, um diese neue Phase zu bewältigen, die voller vielfältiger Herausforderungen ist.
Das Dekret, wenn es gelingt, voranzukommen, wird verschiedene soziale, wirtschaftliche und kulturelle Sektoren betreffen. Deshalb ist es notwendig, die entsprechenden spezifischen und allgemeinen Aufklärungs- und Widerstandsmaßnahmen zu organisieren, mit der Beteiligung und der aktiven Beteiligung dieser direkt betroffenen Sektoren, von Fußballvereinen bis zu wissenschaftlichen und akademischen Forschungszentren, von beliebten Vierteln und Nutzern des öffentlichen Verkehrs, bis hin zu Umweltorganisationen und indigenen Völkern...
Vereinen, organisieren und kämpfen, die Herausforderung von gestern, heute und immer...
Quelle: Das Lateinamerikanische Solidaritätskomitee angesichts des Dekrets von Milei
Durch die internationale solidarische Zusammenarbeit mit dem "Lateinamerikanischen Solidaritätskomitee" findet ein ständiger Informationsaustausch statt und wird des weiteren die internationale Zusammenarbeit gepflegt
21.12.2023 / Bild-GeFiS-Archiv
Spendenaufruf:
20.000 Euro für Notfallmedizin nach Kuba
Liebe Freundinnen und Freunde Kubas,
mit Beginn der Corona-Pandemie hat die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba zusammen mit Solidaritätsorganisationen weltweit zu Spendensammlungen für Spritzen und Kanülen aufgerufen, um die Immunisierung der Bevölkerung mit den von Kuba entwickelten Covid-19-Impfstoffen abzusichern. Dadurch gelang Kuba glimpflich durch die Pandemie – sprich zehntausende von Menschenleben konnten so gerettet werden.
Nach dem Ende der Pandemie führten wir zusammen mit der Humanitären Cuba Hilfe, MediCuba, Cuba Sí und anderen Soli-Organisationen die Sammlung für medizinisches Material weiter. Bedingt durch die Pandemie, die während der Pandemie verschärfte US-Blockade gegen Kuba, das Ausbleiben des Tourismus als Devisenquelle, die Unterbrechung von Lieferketten, die Erhöhung der Weltmarktpreise für Medikamentenrohstoffe und nicht zuletzt, dass die USA Kuba auf die "Liste der Terrorismus unterstützenden Staaten" setzte, verschärfte sich auch die medizinische Versorgungslage – durch all diese Umstände ist auch die Notfallmedizin in Kuba gefährdet.
Selbst im "reichen Deutschland" ist die Versorgung von etlichen Medikamentenkategorien, insbesondere bei der Versorgung von Kindern, nicht mehr sichergestellt. Dramatischer stellt sich die aktuelle Lage in Kuba dar !
Wir rufen daher auf, Kuba mit Spenden für Notfallmedikamente und medizinischem Material für die Notfallmedizin, Chirurgie und die Aufrechterhaltung von Krebstherapien zu unterstützen.
20.000 Euro für Soforthilfe
Im Juli und August werden zwei Reisegruppen von Deutschland nach Kuba fliegen und in Kooperation mit der Freundschaftsgesellschaft insgesamt 500 kg an medizinischem Material für die entsprechenden Gesundheitseinrichtungen mitnehmen.
Wir freuen uns sehr auf diese bewährte Übermittlung von medizinischem Material wieder zurückgreifen zu können. Schon die letzten beiden Leserreisen von Cuba Libre und UZ konnten entsprechend für Projekte und Gesundheitseinrichtungen, incl. des Krankenhauses Salvador Allende in Havanna, eine große Hilfe sein. Diese Hilfsaktion muss finanziert werden.
Bitte unterstützt mit Eurer Spende diese erneute und dringliche Aktion!
Weitere Informationen und updates zu den Spendensammlungen findet ihr hier:
"Medizinisches Material"
Wir bitten um Spenden auf das Konto:
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Stichwort: "Medizinisches Material"
Bank für Sozialwirtschaft, Köln
IBAN: DE96 3702 0500 0001 2369 00
BIC: BFSWDE33XXX
Maybachstr. 159, 50670 Köln, Tel. 0221-2405120
Fax 0221-6060080
online:
Abzugsfähige Spendenquittungen sind über unsere Geschäftsstelle erhältlich.
Flyer: Spendenaufruf A4, Spendenaufruf A4 (sw), Spendenaufruf A5
Darüber hinaus wird ein weiterer Container der Humanitären Cuba Hilfe für August vorbereitet.
mit der Bitte um Weiterverbreitung:
Homepage: Notfallmedizin nach Kuba
Twitter: Spendenaufruf: Notfallmedizin nach Kuba
22.06.2023, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Foto: Infomed cuba
Wir vom GeFiS unterstützen diese Solidaritätsaktion der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba und weiteren Solidaritätsgruppen!!!!
Abschlusserklärung des V. Treffens des Europäischen Netzwerks der Solidarität mit der Bolivarischen Revolution
Die Bolivarische Revolution erlebt eine neue Etappe im kontinuierlichen Zyklus der Emanzipation und Unabhängigkeit, der durch die Befreiungstat von Simón Bolívar eingeleitet und von Kommandant Hugo Chávez und dem derzeitigen verfassungsmäßigen Präsidenten der Bolivarischen Republik Venezuela, Nicolás Maduro Moros, erweitert wurde.
Die Putschversuche der Vereinigten Staaten, den bolivarischen Volksprozess in Venezuela zu stürzen, wurden durch die zivil-militärische Einheit eines kämpfenden Volkes besiegt. Die Bolivarische Republik Venezuela war jedoch in ihrer Geschichte Gegenstand beispielloser Plünderungen, bei denen die westlichen Mächte und ihre Komplizen in der konterrevolutionären Opposition Waren und Vermögenswerte im Wert von mehr als 30 Milliarden Dollar gestohlen haben.
Zu dieser Plünderung kommen bis heute die 930 einseitigen Zwangsmaßnahmen hinzu, die die Bevölkerung trotz der Bemühungen der bolivarischen Regierung, ihren Auswirkungen entgegenzuwirken, jeden Tag treffen. Die Forderung ist, dass die Vereinigten Staaten, die Europäische Union, das Vereinigte Königreich, die Schweizerische Eidgenossenschaft und Kanada das Völkerrecht und die sofortige und bedingungslose Aufhebung der illegalen einseitigen wirtschaftlichen Zwangsmaßnahmen, die das venezolanische Volk dramatisch treffen, respektieren.
Die Venezolaner sind ein Beispiel für Würde, Widerstand und antiimperialistischen Kampf. Sie haben durch ihr Handeln den neuen Weg zum Aufbau einer multipolaren und plurizentrischen Welt vorgezeichnet. Inmitten der Stürme, die das dekadente US-Imperium entfesselt hat, hat die Bolivarische Revolution weiterhin Geschichte beim Aufbau einer echten partizipativen und protagonistischen Demokratie geschrieben.
In diesem Sinne verurteilen wir die Komplizenschaft der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union mit den USA, die nicht die Positionen ihrer Völker vertreten, und wir rufen die europäischen sozialen und politischen Organisationen und Kräfte auf, sich mit den Kämpfen Venezuelas zu verbünden. Insbesondere in ökologischen, indigenen, gewerkschaftlichen, geschlechtsspezifischen Fragen, dem Recht auf Wohnen und bei der Verteidigung der Souveränität der Völker und Nationen. Wir rufen die Europäische Union und alle Regierungen des europäischen Raums auf, sich zu einem konstruktiven Dialog mit der bolivarischen Regierung Venezuelas zu verpflichten.
Wir, die 34 Organisationen aus mehr als 12 Ländern, die sich zum V. Treffen des Europäischen NETZWERKS der Solidarität mit der Bolivarischen Revolution versammelt haben, bekräftigen unsere Verpflichtung, uns mit den Akteuren dieses emanzipatorischen und avantgardistischen Projekts zu solidarisieren, wir unterstützen die Bolivarische Revolution bedingungslos und rufen zur Unterstützung ihrer Souveränität und ihres Rechts auf Selbstbestimmung auf.
Im Jahr 2023 wird das European NETWORK 5 Jahre alt. 5 Jahre im Dienste der Transparenz und Solidarität mit dem bolivarischen Prozess. Anlässlich dieses V Encuentro haben wir beschlossen, unsere Bewegung zu vertiefen, indem wir ihr die notwendigen Grundlagen geben, um effizienter handeln zu können. Diese organisatorische Stärkung wird die treibende Kraft für die nächsten Kampagnen sein.
Das European NETWORK wird sich in den kommenden Monaten insbesondere auf folgende Aufgaben konzentrieren:
Wir, die europäischen Organisationen, die das Europäische Netzwerk der Solidarität mit der Bolivarischen Revolution bilden, bekräftigen uns mehr denn je als loyale Verteidiger der Souveränität des venezolanischen Volkes und seines revolutionären Projekts.
#Leales immer
#Viva Verräter niemals die Bolivarische Revolution #Viva das venezolanische Volk
Paris, 11. Juni 2023
Quelle: EUROPÄISCHES NETZWERK,11.Juni 2023
Im Rahmen unserer Solidaritätsaktion "Medizin für Venezuela" haben wir im April 2023 Medikamente in einer Kommune in Caracas und in einem Barrio in Playa Verde, gemeinsam mit der Ärzte und Verantwortlichen vor Ort den bedürftigen Menschen übergeben. Mit großer Unterstützung unserer Partnerorganisation in Venezuela, dem Comite` für Solidarität und Frieden(COSI), die uns logistisch erneut großartig unterstützten und den gemeinsamen Erfolg garantierten.
Quelle: GeFiS-Archiv; April 2023
Solidaritätsaktion “ Medizin für Venezuela”
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer!
zunächst möchten wir allen Unterstützern, ob Sachspendern oder Geldspendern, unseren herzlichsten Dank sagen für ihre vielfältigen Unterstützungsaktivitäten im Rahmen unserer Solidaritätsaktion „Medizin für Venezuela“. Wir sagen auch herzlichsten Dank im Namen der Bedürftigen und Ärzte vor Ort, die mit Tränen der Freude in den Augen unsere Hilfsgüter in Form von Medikamenten in Empfang nehmen konnten.
Man kann die Emotionen kaum in Worte fassen, wenn man die große Dankbarkeit der Menschen vor Ort erfährt. Da sind die zahlreichen Umarmungen von den Ärzten und Patienten, bei denen einige Tränen der Dankbarkeit uns stets begleitet haben.
Auch die Mitglieder unseres Partnervereins COSI in Venezuela haben uns stets tatkräftig unterstützt, als Dank für unsere humanistische Hilfe.
Liebe Unterstützerinnen, liebe Unterstützer,
wir haben mit unseren Spendenaktionen im Süden Venezuelas, in der Stadt Bolivar beim Kinderkrankenhaus, wo wir u.a. krebskranken Kindern mit Medikamenten geholfen haben und bei der
indigenen Volksgruppe der Mapauri, neben unseren mitgebrachten Medikamenten, auch noch kurzfristig das dringend benötigte Antischlagenserum übergeben.
Des Weiteren haben wir in einer weiteren Spendenaktion im Frühjahr 2022 im Norden Venezuelas in der Gemeinde Rio Chico eine großartige medizinische Unterstützung leisten können, als die Mitglieder des COSI mit dem verantwortlichen Arzt über 70 Patienten vor Ort mit unseren gespendeten Medikamenten behandeln konnten.
Durch den ständigen Kontakt mit unseren Freunden des COSI erfahren wir aus allen Landesteilen Venezuelas den sehr großen Bedarf an allen Medikamenten und Hilfsmitteln. Uns erreichen viele Anfragen, sehr emotional gehaltene „Bitten“, wann wir wieder mit Medizin helfen, kommen.
Die Situation in Venezuela hat sich durch verschiedene außenpolitische wie innenpolitische Maßnahmen nochmals verschlechtert. Die Ursachen dafür sind vielfältiger Natur und lassen sich am besten in unseren angebotenen Vorträge darlegen. Sie können sich jederzeit an uns wenden, wenn Sie es wünschen, dass wir vor Ort entsprechende Vorträge halten (bitte an gefis2020@web.de oder Tel.015201584210) wenden.
Auch in Deutschland hat sich die Gesamtsituation der meisten Menschen stark verschlechtert und für die Zukunft herrscht eine große Verunsicherung.
In dieser Situation einen Spendenaufruf zu starten, mag vielen Menschen als absurd erscheinen, weil jeder mit sich selbst beschäftigt ist und mit seiner Familie in einer großen Verunsicherung lebt.
Diese schwierige Situation, in der sich viele Menschen, Familien befinden, können wir sehr gut nachvollziehen, weil es unseren Mitgliedern im Verein, unseren Freunden etc. genauso ergeht.
Dennoch dürfen wir aber niemals vergessen, dass unsere schwierige Situation jetzt nicht im Ansatz mit der extremen Situation der Menschen in Venezuela zu vergleichen ist.
Lt. UNO-Sonderbericht zu den Auswirkungen der Sanktionen gegenüber Venezuela von Oktober 2021 ist allein im Jahr 2020 für 2,5 Millionen Patienten der Kauf von Blutplasma verhindert worden und weitere 123 000 Patienten, für die Bluttransfusionen benötigt werden. Darüber hinaus betrafen die blockierten Einkäufe fast 6.000 Menschen, die an Hämophilie und am Guillain-Barré-Syndrom leiden. So konnten 180.000 Operationen nicht durchgeführt werden, weil es an Antibiotika, Anästhetika und an Tuberkulosemedikamenten fehlte.
Die unzureichende Versorgung mit Basismedikamenten und deren steigende Preise führten dazu, dass um die 300.000 Menschen gefährdet wurden. 2,6 Millionen Kinder bekamen keinen Impfstoff gegen Meningitis, Rotavirus, Malaria, Masern, Gelbfieber und Grippe.
Weitere Probleme sind die Zunahme von Schwangerschaften bei Teenagern und HIV/Aids-Fällen. Derzeit mussten 80.000 von schätzungsweise 120.000 Aids-Patienten ihre Behandlung aus Mangel an Medikamenten unterbrechen, so der Bericht.
Diese Fakten aus dem umfangreichen UN-Sonderbericht stellen nur auszugsweise die extreme Situation der Bevölkerung Venezuelas dar und machen deutlich, wie wichtig jeder gespendete Euro ist.
Wie kommen die Spenden nach Venezuela?
Alle unsere Mitglieder sind bundesweit sehr aktiv, um die notwendigen Spenden einzuwerben. Jegliche Aktivität unserer Mitglieder ist ehrenamtlich, dass bedeutet, dass jeder gespendete Euro bei den Bedürftigen vor Ort ankommt. Über unseren Partnerverein COSI in Venezuela, der vor Ort auch mit Ärzten Kontakt hat, werden die benötigten Listen für Medikamente und Rezepte erstellt und uns zugesandt, so dass wir bedarfsgerecht Medikamente von den Spendengeldern einkaufen können. Der COSI vor Ort unterstützt uns bei der Beschaffung der Dokumente für die Einfuhr und wir besorgen hier weitere notwendige Begleitbescheinigungen. Die Flüge werden von den betreffenden GeFiS – Mitgliedern privat bezahlt. Der Transport , die Verpflegung, Unterkunft wird in Venezuela ebenfalls privat von den GeFiS-Mitgliedern entrichtet. Die COSI-Mitglieder und auch das Institut Simòn Bolìvar (ISB) in Venezuela helfen uns zwar logistisch, haben aber nicht die finanziellen Mittel. Vor Ort werden die Medikamente den behandelnden Ärzten, den Eltern der kranken Kindern oder den Patienten direkt, je nach Situation, gegen Unterschrift zur Behandlung übergeben. Wir können jederzeit belegen, dass jeder gespendete Euro die Bedürftigen vor Ort erreicht.
Jede Spende hilft,
und wir helfen direkt vor Ort !!!
Wie kann gespendet werden?
Man kann auf vielfältige Weise Gutes tun.
Zunehmend setzt sich durch, dass die Spender per Lastschriftverfahren monatlich 10 € -100 € spenden. Diese Spender erhalten stets zum Ende des Jahres eine Spendenquittung über den gesamten im Jahr gespendeten Betrag.
Natürlich sind auch einmalige Spenden möglich. Diese Spender erhalten zum Ende des Monats ihre Spendenquittung.
Wir erhalten auch Sachspenden, wo u.a. nicht mehr benötigte Medikamente (mindestens noch 6 Monate haltbar), Einwegspritzen, Hilfsmittel (Verbandsmaterial) etc. uns übergeben werden, welche wir dann mitnehmen. Auch diese Sachspender erhalten nach Wunsch eine Spendenquittung.
Spendenkonto: GeFiS e.V.
Bank: GLS-Gemeinschaftsbank eG
IBAN: DE19 43060967110671106051900
BIC: GENODEM1GLS
Verwendungszweck:
Spende „ Medizin für Venezuela
( + vollständige Adresse, wenn Spendenquittung erwünscht wird)
„Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren.“ (Albert Schweitzer)
Quelle: Bilder + Text (GeFiS-Archiv)
Stand: Dezember 2022
Solidaritätsaktion
«Medizin für Venezuela»
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer!
Nach der Gründung unserer Organisation GeFiS e.V. hatten wir im Juli 2020 unseren ersten Aufruf zu der Solidaritätsaktion „Medizin für Venezuela“ gestartet. Auch wenn die Corona-Pandemie in vielerlei Hinsicht unsere Aktivitäten für die Spendenaktion behindert hat, so konnten wir doch im Juni/Juli 2021 mit den von Spendengeldern gekauften Medikamenten sowie mit weiteren gespendeten Hilfsmitteln unsere erste Lieferung nach Venezuela durchführen. Vor Ort wurden wir von unserer Partnerorganisation COSI (Comites für Solidarität und Frieden) und dem ISB (Institut Simòn Bolìvar) tatkräftig bei der Logistik unterstützt (z.B. Flug von Caracas nach Ciudad Bolìvar, Bild oben links)
Zunächst daher ein großes Dankeschön für eure Solidarität und die bisherigen Spenden für die Kinder mit Krebs in Ciudad Bolivar/Venezuela sowie die weiteren hilfsbedürftigen Menschen vor Ort.
Die Übergabe der Medikamente erfolgte, wie von uns versprochen, direkt vor Ort in der Klinik und bei den indigenen Mapauri im historischen Wohngebäude von Simòn Bolívar.
(Im Krankenhaus Ciudad Bolivar)
Übergabe Medikamente bei den Mapauri. Mit einer persönlichen Spende vor Ort konnten wir den indigenen Mapauri noch eine „Serum-Spende“ für den Erwerb des so wichtigen Antischlangen-Serums ermöglichen. Übergabe des Antischlangen-Serums.
Im November 2021 konnten wir kurzfristig erneut eine Lieferung von Medikamenten und Hilfsmitteln nach Venezuela bringen, die dann vor Ort von unseren Freunden des COSI an die Bedürftigen übergeben wurden.
Gegenwärtig bereiten wir unsere nächste Reise nach Venezuela vor. Wir haben schon wieder Spendengelder in einer erfreulichen Höhe für den Kauf von Medikamenten einwerben können.
Schwerpunkt für die Verteilung werden dieses Mal die medizinischen Erstversorgungsstationen in den Barrios sein. Diese medizinischen Stationen hatte Hugo Chavez gleich nach der Revolution einrichten lassen.
Ein Teil des weltgrößten Barrios mit über 1 Million Einwohnern in Caracas.
Leider fehlen noch wichtige Medikamente, die auf Grund der Sanktionen der westlichen „Wertegemeinschaft“ gegen Venezuela nur sehr schwer und äußerst unregelmäßig erhältlich sind.
Bekannt ist, dass Medikamente, die in der Krebstherapie zum Einsatz kommen, kostenintensiv sind. Wir stehen im ständigen Kontakt mit verschiedenen behandelnden Ärzten in Venezuela, den Freunden im ISB und unserer Partnerorganisation COSI in Venezuela, um genaue Informationen für den Kauf dringend benötigter Medikamente zu erhalten. Zielführende Hilfe ist doppelte Hilfe!
Unsere Solidaritätsaktion ist sehr aufwändig und findet daher nur einmal im Jahr statt. Kurzfristige
Einladungen nach Venezuela, wie im November 2021 als Wahlbeobachter, werden natürlich auch zum Transport von Medikamenten genutzt. Momentan wird alles noch durch die Pandemie erschwert, da in Venezuela, trotz großer staatlicher Bemühungen und internationaler Hilfe, weder Impfstoff gegen Covid 19 ausreichend vorhanden ist noch andere Medikamente. Es fehlt an allem! Unser Ziel ist es, so viel wie möglich mitzunehmen, wenn wir uns das nächste Mal auf den Weg machen. Das Schicksal der Menschen in Venezuela ist den hiesigen Medien nicht die geringste Erwähnung wert, geschweige denn eines Aufrufs zur mitmenschlichen Hilfe. Deshalb bitten wie Euch erneut, uns mit einer Spende zu unterstützen.
Jede Spende hilft,
und wir helfen direkt vor Ort!!!
Eine Dokumentation unserer letzten Reise 2021 steht als Vortrag bereit, um sich einen authentischen Eindruck zu verschaffen. Diesen Vortrag bieten wir Ihnen kostenlos an. Wir bitten nur darum, dass Sie die Kosten und Organisation der Räumlichkeit vor Ort übernehmen. Statt Eintritt für die Gäste und einer Aufwandsentschädigung für uns wünschen wir uns Spenden für die Solidaritätsaktion „Medizin für Venezuela“.
Wir können jederzeit nachweisen, dass jede Spende die Bedürftigen vor Ort erreicht und alle Kosten wie Flug, Transport vor Ort sowie Unterbringung und Verpflegung von uns privat übernommen werden.
Wenn Sie Interesse an einem Vortrag haben, treten Sie mit uns in Kontakt.
Als anerkannter gemeinnütziger eingetragener Verein sind die Spenden für GeFiS steuerlich abzugs-fähig. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, teilen Sie uns bitte Ihren Namen und Ihre Wohnanschrift mit. Die Bescheinigung wird Ihnen dann direkt zugestellt.
Ihr großes Herz verdient schon jetzt unseren aufrichtigen Dank.
Das Präsidium
Hinweis: Die verwendeten Bilder im Spendenaufruf, können hier nur auszugsweise dargestellt werden. Die Aufnahmen stammen aus dem Archiv des GeFiS auf der Reise im Juni 2021 und vom COSI aus Venezuela
Solidaritätsaktion
„Medizin für Venezuela“
„Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker“
(Che Guevara)
Historie:
Die Solidaritätsaktion „Medizin für Venezuela“ wurde mit Gründung unserer Organisation „Gesellschaft für Frieden und internationale Solidarität“ e. V. (GeFiS) am 24.07.2020 ins Leben gerufen.
In einer ersten großen Spendenaktion von Oktober 2020 bis Juni 2021 haben wir mit verschiedenen Partnern und mit großer Unterstützung der zahlreichen Spender, Medikamente und medizinische Hilfsmittel im Wert von ca. 20 000 US-Dollar im Juli 2021 nach Venezuela gebracht und dort im Krankenhaus Ruiz y Páez in Bolívar, überwiegend an krebskranke Kinder sowie im Wohnhaus von Simón Bolívar an den indigenen Volksstamm der Mapaurí weitere Medikamente und Hilfsmittel übergeben.
Grundsatz:
Die GeFiS drückt bereits in ihrem Vereinsnamen aus, dass sie sich als eine Organisation versteht, die sich für Frieden und internationale Solidarität einsetzt. Ihre Tätigkeit orientiert sich an den Grundsätzen der UNO-Charta der Menschenrechte, sie respektiert die nationale Unabhängigkeit und staatliche Integrität der Partnerländer ebenso, wie sie die Pflege ihres kulturellen Erbes, besonders der indigenen Bevölkerung achtet.
Aktuell:
Wir sammeln und kaufen Medikamente, die wir 1-2-mal pro Jahr persönlich nach Venezuela bringen, um an Krebs erkrankten Menschen (hier besonders Kindern), aber auch zunehmend anderen kranken Menschen, zu helfen.
Wir verstehen uns als internationale Botschafter, die sich vom Gedanken einer weltweiten Solidarität leiten lassen und für die konkrete Hilfe eine unmittelbare Verpflichtung darstellt. Dies entspricht unserem humanistischen Menschenbild, dies ist die Richtschnur unseres Handelns.
Perspektive:
Wir von GeFiS wollen in Deutschland mit weiteren Partnern, wie z.B. dem Partnerverein COSI in Venezuela, weitere Unterstützerorganisationen national wie international gewinnen, um gemeinsam und auf Dauer in immer größerem Umfang medizinische Hilfe nach Venezuela zu bringen, um möglichst vielen erkrankten Menschen vor Ort zu helfen.
Venezuela in Not!
Venezuela und seine Bevölkerung sind Opfer einer Blockade, die vorgeblich die Demokratie schützt, in Wirklichkeit aber staatliche Souveränität mit Füssen tritt, die Menschen zu wehrlosen Opfern macht und ihr Leben existenziell bedroht. Verantwortlich hierfür sind die USA und ihre Verbündeten, die wie auch Deutschland diese zutiefst inhumane Politik dulden bzw. sogar noch unterstützen.
Dem setzen wir konkrete Solidarität entgegen! Wir bitten um Spenden für den Erwerb von Medikamenten, die für die gesundheitliche Versorgung unerlässlich sind, ja sogar Leben retten können. Die Medikamente gehen an klinische Empfänger und damit direkt an die bedürftigen Patienten. Als Verein und persönlich verbürgen wir uns für diese Übergabe, so wie wir es in der Vergangenheit erfolgreich bewiesen haben.
Jede Spende zählt – Jede Spende ist wichtig und kann Leben retten!
Spendenkonto
Empfänger: GeFiS e.V.
Konto: DE19430609671106051900
BIC: GENODEM1GLS
Stichwort „Medizin für Venezuela“
Hinweis: Spender die eine Spendenbeleg möchten, teilen uns bei der Überweisung der Spende unter Verwendungszweck bitte ihre Mailanschrift und Adresse mit.
Sehr geehrte Spenderinnen und Spender,
wir sagen Ihnen aus tiefstem Herzen Danke für Ihre Spende. Mit Ihrer großzügigen Spende leisten Sie tatsächlich einen entscheidenden Beitrag, dass den an Krebs erkrankten Kindern in Venezuela geholfen werden kann. Wir sind froh, glücklich und auch ein kleines bisschen Stolz, dass Sie mit Ihrer Spende, wir als Organisatoren und viele weitere am Solidaritätsprojekt Beteiligte, den erkrankten Kindern in Venezuela eine Chance und Hoffnung auf Genesung bieten können.
„ Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden.“ (unbekannt)
Diese Blockaden gegenüber Venezuela, Kuba und Nicaragua sind unmenschlich, völkerrechtswidrig und nehmen ganz bewusst in Kauf, dass durch die Verhinderung der dringend benötigten Lieferungen von Nahrungsmitteln und Medikamenten, Menschen in diesen Ländern sterben.
Unser solidarischer Kampf als GeFiS e.V. besteht aktuell darin, gemeinsam mit allen fortschrittlichen Partnern, z.B. unsere Freunde von der Partnerorganisation COSI in Venezuela und unseren europäischen Freunden für die internationale Ächtung und Beendigung dieser Embargopolitik der USA und ihrer Verbündeten zu kämpfen und gleichzeitig mit der Lieferung von Medizin nach Venezuela auch in Zukunft den erkrankten Kindern ganz konkret vor Ort zu helfen.
„Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.“ (Ghandi)
Wir vom GeFiS konnten im Juli und November 2021 mit der Lieferung von Medizin, Hilfsmitteln und zusätzlichen wichtigen Gegenständen, den kranken Kindern, Waisenkindern und weiteren bedürftigen Menschen in Venezuela einen großen Beitrag auf den Weg zu ihrer Genesung leisten.
Im Namen dieser Kinder und ihren Eltern, den kranken Menschen sind wir gebeten worden, allen Spendern und Unterstützern den herzlichsten Dank für ihre solidarische Unterstützung zu übermitteln.
Wir vom GeFiS sagen an dieser Stelle auch unseren herzlichen Dank an die Mitglieder unserer Partnerorganisation COSI in Venezuela, den Mitgliedern des ISB in Venezuela und vielen weiteren Freunden und Partnern, die uns organisatorisch wie logistisch hier in Deutschland wie in Venezuela geholfen haben, dass wir unsere Solidaritätsgüter vor Ort persönlich überbringen konnten.
Für das Jahr 2022 wünschen wir alle Gesundheit, Glück und Erfolg im persönlichen Leben !!!
Auch 2022 werden wir im Rahmen unserer Solidaritätsaktion „Medizin für Venezuela“ Medikamente und Hilfsmittel nach Venezuela transportieren.
Jede Spende ist wichtig !!! Jede Spende hilft !!!
- Das Präsidium -
Nachdem wir bereits im Juli 2021 Medizin nach Venezuela gebracht hatten, war unsere zweite Solidaritätsaktion des Jahres 2021 vom Inhalt her breiter aufgestellt. Neben verschiedenen Medikamenten und Hilfsmitteln hatten wir durch weitere fleißige Spenden auch von einer sozialen Einrichtung gefertigte Plüsch-und Kuscheltiere mit im Gepäck, die vorrangig für Waisenkinder in Venezuela zum Weihnachtsfest gedacht sind. In diesem Rahmen wurden auch neben Süßigkeiten für die Kinder, der in Venezuela sehr beliebte deutsche Weihnachtsstollen (Original "Dresdner Weihnachtsstollen") als zusätzliches Geschenk zum bevorstehenden Weihnachtsfest mit aufgenommen. Auch wenn vorrangig die benötigte Medizin und Hilfsmittel die Koffer gefüllt haben, wurden diese zusätzlichen, ganz besonderen Geschenke mit großer Freude aufgenommen.
Ein ganz besonderes Geschenk war eine Büste von Alexander von Humboldt, der wie Simón Bolívar das Markenzeichen unserer Gesellschaft für Frieden und internationale Solidarität verkörpert.
Diese zweite Solidaritätsaktion unter unserer Losung " Medizin für Venezuela" vom GeFiS im Jahre 2021 organisiert, war nur durch die zahlreich eingegangen Spenden möglich.
Wir möchten uns im Namen der kranken Kinder und bedürftigen Menschen sowie den Waisenkinder in Venezuela herzlichst bei allen Spendern und fleißigen Helfern bedanken.
Unser Dank gilt auch der wiederum zuverlässigen Unterstützung unser Freude in der Partnerorganisation COSI in Venezuela, den Mitarbeitern und Freunden im ISB in Venezuela.
Mit insgesamt 8 Koffer/Kartons und 3 Rucksäcken voll bepackt mit Medizin für die Krebskranken Kinder in Bolivar(Venezuela) ging es nach monatelanger Vorbereitung dann Ende Juni 2021 auf nach Venezuela
Quelle: Bilder GeFiS-Archiv
Mit dem Institut Simon Bolivar (ISB) in Venezuela, kam eine weitere unterstützende Organisation zu unserem Solidaritätsprojekt dazu.
Das ISB hat mit einer großen logistischen Meisterleistung gemeinsam mit den COSI es überhaupt möglich gemacht, dass wir den Transport von Caracas nach Bolivar, in kürzester Zeit durchführen konnten. Diese Unterstützung erfährt gerade unter den Auswirkungen des völkerrechtswidrigen Embargos gegenüber Venezuela ganz besondere Wertschätzung.
Quelle: Bild-Internetseite ISB in Venezuela
Solidaritätsaktion
„Medizin für Venezuela"
Historie:
Nach der Gründung des GeFiS e.V. am 24.07.2020 in Rostock (BRD) haben wir neben den rechtlichen Grundlagen auch eine Basis für eine Kooperation mit dem COSI in Venezuela geschaffen, diese humanistische solidarische Initiative " Medizin für Venezuela" auf ein festes Fundament zu stellen, um für die Zukunft in immer größerem Umfang Medikamente, Verbandsmittel uvm. an die bedürftigen Menschen in Venezuela zu senden.
Aktuell:
Wir sammeln und kaufen Medikamente, die wir 1-2-mal pro Jahr in Koffern nach Venezuela bringen, um an Krebs erkrankten Menschen (hier besonders Kindern) aber auch zunehmend anderen kranken Menschen, Hilfe zu gewährleisten.
Perspektive:
Wir vom GeFiS wollen in Deutschland, dem Partnerverein COSI in Venezuela weitere unterstützende Organisationen national wie international gewinnen, um gemeinsam auf Dauer und in immer größerem Umfang medizinische Hilfe nach Venezuela zu bringen, um möglichst vielen erkrankten Menschen vor Ort zu helfen.
Hintergrund:
Durch die einseitigen völkerrechtswidrigen Sanktionen der US-Administration und ihrer Verbündeten (EU) gegen Venezuela dürfen ausländische Firmen keine Handelswaren oder Dienstleistungen mehr an das Land Venezuela liefern. Bisher waren Medikamente und medizinische Hilfsgüter von diesen Sanktionen ausgenommen. Unternehmen, die bisher trotzdem Medikamente lieferten, wurden ebenso sanktioniert, so dass jegliche Unterstützung eingestellt worden ist.
Die Auswirkungen auf das Gesundheitssystem und die Menschen in Venezuela sind fatal, wie der UN-Sonderbericht von Alena Douhan vom Februar 2021 faktenreich bestätigte.
Des Weiteren bestätigt ein Papier des Center for Economic and Policy Research (CEPR), dass die Sanktionen gegen Venezuela ursächlich für die geschätzten 40.000 Todesfälle verantwortlich sind.
„Obwohl Sanktionen keine physischen Kriegswaffen zu sein scheinen“, bemerkte der Lancet (18.03.2020), „sind sie genauso tödlich, wenn nicht noch tödlicher. Die Gesundheit der Bevölkerung für politische Zwecke zu gefährden, ist nicht nur illegal, sondern auch barbarisch.“
Diese Sanktionen gegen Venezuela verstoßen nicht nur gegen das Völkerrecht, es ist Völkermord. Nach der allgemeingültigen Definition ist „Mord ein vorsätzliches Tötungsdelikt“ (Wikipedia) und wird als solches auch im Völkerstrafrecht entsprechend behandelt.
Grundsatz:
Der GeFiS charakterisiert sich vom Vereinsnamen schon allein als eine Organisation, die sich für den Frieden und internationale Solidarität einsetzt und seine Tätigkeit auf den Grundsätzen der internationalen UNO-Charta der Menschenrechte beruht und dabei die Gesetzlichkeiten der nationalen Unabhängigkeit und staatlichen Integrität der Partnerländer ebenso achtet, sowie die Pflege ihres kulturellen Erbes, besonders der indigenen Bevölkerung.
„Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker“
v. Che Guevara
Quelle: Bild-GeFiS-Archiv
In den Barrios (Armenviertel) wie hier in Caracas, führten wir verschiedene Gespräche, um künftig auch hier mit zusätzlichen Projekten direkt vor Ort über die bestehenden Ambulatorien die medizinische Erstversorgung zu unterstützen.
Anmerkung:
Seit Gründung des GeFiS am 24.07.2020 und des sofortigen Beginns unserer Solidaritätsaktion "Medizin für Venezuela" , können hier aufgrund der vielfältigen Aktivitäten, nur Ausschnitte dokumentiert werden. In unseren Vorträgen (ständig aktualisiert) bzw. im Vereins-Archiv sind alle Aktivitäten umfangreich zusammengefasst.
Quelle : Bilder ISB; Archiv GeFiS e.V.
Vom 30.06.- 23.07.2021 weilten wir in Venezuela, um in einer Spendenaktion die über Spendengelder erworbenen Medizin an Krebskranke Kinder und weiteren Bedürftigen Menschen vor Ort zu übergeben.
Wir führten zahlreiche Gesprächen mit Vertretern von Behörden, wie hier z. B. die Direktorin der indigenen Völker Venezuelas, der christlich-sozialen Organisation "Fundalatin", dem Präsidenten für Menschenrechtsangelegenheiten in Venezuela und weiteren NGO`s.
Quelle: Bilder aus Venezuela, Behörde indigene Völker; Archiv GeFiS e.V., Fundalatin, COSI
Sehr wichtig waren auch die Gespräche mit den unterschiedlichsten Behördenvertretern wie Kommunalpolitiker, zB. mit dem Bürgermeister Motorola im Norden der Republik, der in einer großen Initiative ein Augenheilzentrum dort aufgebaut hat. Ebenso wichtig für die künftigen Transporte der Medikamente, waren die Treffen mit der Gesundheitsbehörde im Bundesstaat Bolivar selbst, aber auch mit der obersten Bundesbehörde für Gesundheit Venezuelas in Caracas. Interessant und wichtig waren die Informationen der Direktorin des Tourismus und Kultur im Bundesland Bolivar usw.
Quelle: Bilder aus Venezuela, Internet, COSI-Venezuela
Mit dem folgenden Video ist unsere wichtigste Aufgabe die Übergabe der Medikamente im Hospital in Bolivien für die Krebskranken Kinder und ein paar Kilometer entfernt im Wohnhaus von Simon Bolivar, die Medikamente an die indigenen der Mapauri dokumentiert. Weiterhin sind solche wichtigen Treffen, wie mit dem Außenminister Venezuela Jorge Areazza zu sehen.
https://deref-web.de/mail/client/SuOlUCcU47Y/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3D66OzABZUve8
Quelle: Bild- GeFiS Archiv; youtube
Kontakt: Mobil : +49 15201584210 Mail : gefis2020@web.de Internet : gefis2020.de
Solidaritätsaktion
«Medizin für Venezuela»
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer!
Zunächst ein großes Dankeschön für eure Solidarität und die bisherigen Spenden für die Kinder mit Krebs in Ciudad Bolivar/Venezuela!
Wir waren am 30. Oktober 2020 gestartet, gerade in Zeiten der verschärften Corona-Maßnahmen, die es uns bis heute nicht erlaubten, mit verschiedenen Informationsveranstaltungen um Spenden für den Kauf der wichtigsten Medikamente zur Krebsbehandlung zu werben. Im Rahmen dieser begrenzten Möglichkeiten haben wir neben vielen Medikamenten auch Spendengelder in Höhe von 3000 € (Stand 15.Februar 2021) gesammelt. Dieses tolle Ergebnis verdient unseren herzlichsten Dank!
Gegenwärtig bereiten wir unsere nächste Reise nach Venezuela und haben schon wieder einen guten Teil an Medikamenten zusammenbekommen. Diese werden wir dann dort der Leitung der Kinderonkologie des Hospitals und auch den Patienten bzw. deren Eltern direkt übergeben. Leider fehlen noch ein paar wichtige Medikamente, die dort durch die Sanktionen der westlichen „Wertegemeinschaft“ gegen Venezuela nur noch sehr schwer und unregelmäßig erhältlich sind.
Es ist allgemein bekannt, dass Medikamente, die in der Krebstherapie zum Einsatz kommen, kostenintensiv sind.
Wir haben nun nach Rücksprache mit den behandelnden Ärzten in Venezuela, jene Medikamente aufgelistet, welche besonders dringend benötigt werden. Dabei haben wir zur besseren Anschaulichkeit von dem jeweiligen benötigten Medikament, den Preis pro Packung und deren notwendigen Anzahl der Behandlung für die Kinder hier sichtbar dargestellt .
Diese Auflistung macht deutlich, wie dringend notwendig weitere finanzielle Spenden sind, um diese fehlenden Medikamente zu erwerben. Unabhängig davon werden weiterhin auch Antibiotika benötigt sowie weitere unterstützende Medikamente.
Zur Zeit befinden sich in Ciudad Bolivar 6 Kinder mit der Diagnose ALL in Therapie. Wir möchten versuchen, dass diese Kinder mit unserer Hilfe eine Chance haben, das zu überstehen.
Unsere solidarische Aktion ist aufwändig und findet daher aktuell nur einmal pro Jahr statt. Momentan wird alles noch durch die Pandemie erschwert. Unser Ziel ist es, so viel wie möglich mitzunehmen, wenn wir uns das nächste Mal auf den Weg machen. Aus diesem Grunde möchten wir euch erneut bitten, uns mit einer Spende unterstützen, um ein Überleben dieser Kinder zu ermöglichen.
Jede Spende hilft !!!
Lieber Spender,
wir helfen direkt vor Ort.
Eine Dokumentation der letzten Aktion dazu ist auf Youtube zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=qcGKmrXLwkg
Als anerkannter gemeinnütziger eingetragener Verein kann die GeFiS f eine Spendenbescheinigung ausstellen, die Sie für Ihre Einkommensteuerklärung verwenden können. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, dann teilen Sie uns Ihren Namen und Ihre Wohnanschrift mit. Die Bescheinigung wird Ihnen dann direkt zugestellt.
Ihr großes Herz verdienst schon jetzt unseren aufrichtigen Dank.
Bank: GLS Gemeinschaftsbank eG
IBAN: DE19430609671106051900
BIC: GENODEM1GLS
Verwendungszweck: " Medizin für Venezuela "
Das Präsidium
Quelle: Bilder watson .ch, Bilder Archiv GeFiS e.V., Dreamstime
Spendenaufruf
Wer Wir sind
Wir sind die Gesellschaft für „Frieden und internationale Solidarität e.V.“ (GeFiS). Dies ist ein überparteilicher Zusammenschluss von Menschen, die bei unterschiedlicher Weltanschauung und politischer Auffassung sich einig sind für eine Selbstbestimmung der Länder Lateinamerikas im Geiste und in der Tradition von Simón Bolívar und Alexander von Humboldt. Rassismus und Chauvinismus, Postkolonialismus und neoliberales Hegenomiestreben haben bei uns keinen Platz.
Was Wir wollen
Wir unterstützen die nationale Unabhängigkeit und territoriale Integrität dieser Länder sowie die Pflege ihres kulturellen Erbes, besonders auch der indigenen Bevölkerung. Wir informieren und klären auf, wir lassen die Betroffenen selbst sprechen und geben ihnen in Deutschland eine Stimme. Wir stehen an der Seite dieser Völker und fühlen uns mit ihnen solidarisch verbunden.
Was Wir tun
Solidarität ist immer konkret! Das beweist der bereits Jahrzehnte dauernde Kampf gegen die Blockade Kubas. Auch Venezuela und seine Bevölkerung sind Opfer einer Blockade, die vorgeblich die Demokratie schützt, in Wirklichkeit aber staatliche Souveränität mit Füssen tritt, die Menschen zu wehrlosen Opfern macht und ihr Leben existenziell bedroht. Verantwortlich hierfür sind die USA und ihre Verbündeten, die wie auch Deutschland diese zutiefst inhumane Politik dulden bzw. sogar noch unterstützen.
Dem setzen wir konkrete Solidarität entgegen! Wir bitten um Spenden für den Erwerb von lebensnotwendigen Medikamenten.
Konto: DE19 430609671106051900
Stichwort „Medizin für Venezuela“
Wir verpflichten uns, dass diese Hilfe direkt vor Ort bedürftige Empfänger findet. Auf Wunsch vermitteln wir auch Medikamente und medizinische Geräte direkt nach Venezuela. Gern teilen wir mit, was benötigt wird.
Kontakt: gefis2020@web.de
Lieber Spender,
als anerkannter gemeinnütziger eingetragener Verein, kann der GeFiS für Ihre Geldspende
eine Spendenbescheinigung ausstellen, die Sie für Ihre Einkommensteuerklärung verwenden können. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, teilen Sie uns bitte Ihre Kontaktdaten per Mail oder Post mit, damit wir zeitnah die Spendenbescheinigung zusenden können.
- Jede Spende ist wichtig !!! -
-------------------------------------------------------------------------------------------------- - Für den Spender -
Name : Vorname: Straße/ Nr. :
PLZ./ Ort:
Die Daten des Spenders können gerne per Mail an gefis2020@web.de oder per Post an GeFiS e.V.
Postfach 11 34
18201 Bad Doberan
gesendet werden, um kurzfristig die gewünschte Spendenbescheinigung auszustellen.
Quelle: Bilder Archiv GeFiS e.V.
Kontakt:
Tel. : +49 38203 407715
Mobil : +49 15201584210
Mail : gefis2020@web.de
Internet : gefis2020.de
Solidaritätsaktion
« Medizin für Venezuela »
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer unseres solidarischen Projektes in Venezuela!
Zunächst ein großes Dankeschön für eure Solidarität und die bisherigen Spenden für die Kinder mit Krebs in Ciudad Bolivar/Venezuela!
Wir sind in der Vorbereitung für unsere nächste Reise dorthin und haben schon eine guten Teil an Medi - kamenten zusammenbekommen, den wir dann dort der Leitung der Kinderonkologie des Hospitals und auch den Patienten bzw. deren Eltern direkt übergeben werden. Leider fehlen noch ein paar wichtige Medikamente, die dort durch die Sanktionen der westlichen Welt gegen Venezuela nur noch sehr schwer und unregelmäßig erhältlich sind.
Neben den bereits beim Start unserer Solidaritätsaktion erwähnten Zytostatika wie der L-Asparaginase, die leider sehr teuer ist (eine komplette Behandlung für ein Kind liegt bei etwa 6500 EUR), benötigen die v.a. auch Anti - biotika, sowie weitere unterstützende Medikamente.
Momentan befinden sich dort in Ciudad Bolivar 6 Kinder mit der Diagnose ALL in Therapie. Wir möchten versuchen, dass diese Kinder mit unserer Hilfe eine Chance haben, das zu überstehen.
Unsere solidarische Aktion hat einen gewissen Aufwand und findet daher aktuell nur einmal pro Jahr statt und momentan wird alles noch durch die Pandemie und des Embargo erschwert. Unser Ziel ist es, daher so viel wie möglich mitzunehmen, wenn wir das nächste Mal hinreisen. Wir möchten euch daher bitten, uns noch einmal mit euren Spenden zu unterstützen, damit wir dazu beitragen können, dass diese Kinder überleben.
Herzlichen Dank !!!
Das Präsidium
Quelle: Bild-Internet
Quelle Bild: GeFis-Archiv
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